Digitalisierung
Digitalisierung in Unternehmen –
Zukunft sichern, Prozesse optimieren
Die Digitalisierung in Unternehmen ist heute kein Wettbewerbsvorteil mehr – sie ist Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Wer Geschäftsprozesse digitalisiert, spart Ressourcen, steigert die Effizienz und schafft neue Wachstumschancen. Ob Sie gerade erst starten oder bestehende Systeme optimieren möchten: Wir begleiten Sie bei Ihrer digitalen Transformation – strategisch, technisch und organisatorisch.
Die 15 wichtigsten Begriffe
in der Digitalisierung
Digitalisierung ist weit mehr als Technik – sie verändert unsere Arbeitsweise, Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend. Dieses Glossar bietet einen Einstieg in zentrale Begriffe der digitalen Welt.
Digitale Transformation
Gesamtheitlicher Wandel von Unternehmen durch digitale Technologien.
Digitale Kompetenz
Fähigkeit, digitale Technologien sicher und sinnvoll anzuwenden.
Digitalisierung
Der Prozess der Umwandlung analoger Informationen in digitale Formate sowie die Einführung digitaler Technologien in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.
Big Data
Die Verarbeitung und Analyse großer, komplexer Datenmengen aus verschiedenen Quellen. Datenschutzrechtlich oft heikel, etwa bei Profilbildungen.
Cloud Computing
Die Nutzung von IT-Ressourcen (Speicher, Rechenleistung) über das Internet. Juristisch relevant durch Datenverarbeitung außerhalb der EU oder mangelnde Kontrolle über Speicherorte.
Künstliche Intelligenz (KI)
Systeme, die auf Basis von Daten selbstständig lernen, analysieren und Entscheidungen treffen. Rechtlich interessant bei Fragen der Haftung und Transparenz.
Blockchain
Dezentrale, fälschungssichere Datenstruktur – bekannt durch Kryptowährungen. Anwendungen u.a. im Vertragswesen (Smart Contracts).
Internet of Things (IoT)
Vernetzung physischer Geräte (z.B. Haushaltsgeräte, Fahrzeuge) über das Internet. Datenschutz und IT-Sicherheit stehen hier oft im Fokus.
Industrie 4.0
Begriff für die digitale Transformation der industriellen Produktion, etwa durch Robotik, Sensorik und automatisierte Prozesse.
Cybersecurity
Maßnahmen zum Schutz digitaler Systeme und Daten vor Angriffen. Wichtig im Rahmen von IT-Compliance und Haftungsfragen.
Digitale Identität
Die Summe aller digital verfügbaren Daten, die eine Person online identifizierbar machen.
Digitale Signatur
Elektronische Unterschrift mit rechtlicher Verbindlichkeit, oft per qualifizierter Zertifizierung nach eIDAS-Verordnung geregelt.
E-Government
Digitale Verwaltung und elektronische Behördendienste. In Österreich etwa durch das „Digitale Amt“ oder ELGA sichtbar.
Plattformökonomie
Wirtschaftsmodell, das digitale Plattformen (z.B. Amazon, Airbnb) nutzt, um Anbieter und Kunden zu vernetzen. Rechtliche Fragen zu Haftung, Marktmacht und Datenzugang sind zentral.
Automatisierung
Einsatz von Technik zur selbstständigen Ausführung von Aufgaben. Besonders relevant für arbeitsrechtliche und datenschutzrechtliche Themen.
FAQ
Hier werden die häufigsten Fragen zum Thema Digitalisierung beantwortet:
Warum ist Digitalisierung für Unternehmen wichtig?
Sie ermöglicht effizientere Abläufe, bessere Kundenbindung, neue Geschäftsmodelle und sichert langfristige Wettbewerbsfähigkeit.
Welche Prozesse können digitalisiert werden?
Nahezu alle – z. B. Buchhaltung, Kundenmanagement, Lagerlogistik, Kommunikation, Vertrieb, Personalwesen oder Produktion.
Wo fängt man mit der Digitalisierung in Unternehmen an?
Mit einer individuellen Ist-Analyse. Daraus leitet sich eine Digitalisierungsstrategie mit konkreten Maßnahmen und Tools ab.
Welche Softwarelösungen eignen sich für KMU?
Oft bewähren sich modulare, cloudbasierte Systeme wie ERP- und CRM-Software, Dokumentenmanagement-Systeme oder digitale Zeiterfassung.
Wie nehme ich Mitarbeiter bei der Digitalisierung mit?
Durch transparente Kommunikation, gezielte Schulungen und die aktive Einbindung in Veränderungsprozesse – Change-Management ist entscheidend.

